Elisabeth Berger ist Pflegefachkraft mit Engagement und eine von 4 Pflegekräften, die sich bewusst für den Springer-Pool der AWO Bayreuth-Stadt entschieden haben. Wir haben mit ihr ein kleines Interview geführt – über ihre Eindrücke und den Sinn des Springer-Pools. 

Pflegekraft Elisabeth Berger

Pflegekraft Elisabeth Berger

Frage: Wie finden Sie die Idee des Springer-Pools in der AWO Bayreuth-Stadt?

Elisabeth Berger: Der Springer-Pool ist meiner Meinung nach eine sehr gute Möglichkeit, das bestehende Pflegepersonal zu entlasten und vor allem zu unterstützen.

Für wen ist der Springer-Pool interessant?

Berger: Vor allem für Pflegekräfte, die über Zeit- und Kraftkapazitäten verfügen. Der Pflegeberuf verlangt einiges ab – es muss also eine bewusste Entscheidung sein, sich neben seinem normalen Job in der Pflege zusätzlich im Springer-Pool zu engagieren. Für Pflegekräfte, die vielleicht wieder in ihrem Beruf einsteigen wollen, ist es aber definitiv eine gute Möglichkeit.

Was gefällt Ihnen gut in den AWO Hausgemeinschaften?

Berger: Zuallererst das tolle Konzept in den Hausgemeinschaften. Das ist schon etwas besonderes und sowas habe ich bisher in meiner Pflegelaufbahn noch nicht aktiv in Einrichtungen gesehen. Und ich habe hier ein überaus hoch engagiertes Team kennengelernt, das jeden Tag mit vollem Eifer für die Bewohnerinnen und Bewohner arbeitet. Außerdem gefällt mir hier die sehr gute Zusammenarbeit mit den Angehörigen.

Warum können Sie den Springer-Pool in der AWO Bayreuth empfehlen?

Berger: Es ist ein tolles Feeling, den Kolleginnen und Kollegen eine Hilfe zu sein , das eigene Einkommen mit kurzen Einsätzen aufbessern zu können. Die gute Teamarbeit, sowie die vorbildliche Umsetzung des Konzeptes.